Fassadendämmung 

Zunächst einmal müssen Sie mit einer Fassadendämmung die Wärme reduzieren, damit Sie jedes Jahr bares Geld sparen. Aber vielleicht noch wichtiger ist, dass das Raumklima eines gedämmten Gebäudes viel angenehmer ist. Die fehlende Isolierung an den Außenwänden bedeutet, dass sie kalt sind. Diese Kälte ist immer spürbar, daher ist die gefühlte Raumtemperatur manchmal viel niedriger als die tatsächliche Temperatur.

Die Hauptnachteile einer nachträglichen Fassadendämmung sind hohe Kosten und langsame Amortisation, was schwer zu verstehen ist. Die Einsparungen sind beim Kauf einer neuen Heizung sofort sichtbar und die Amortisationszeit beträgt oft mehrere Jahre. Daher lohnt sich das Haus zu dämmen.

Doch nicht gleich Fassadendämmung bei Sanierung mitmachen? Die Amortisation kann im schlimmsten Fall Jahrzehnte dauern (hinterlüftete Fassaden können je nach Materialwahl sehr teuer sein). Allerdings hat auch die Dämmung eine Lebensdauer von mindestens 4 bis 5 Jahren, sodass die Einsparungen am Ende die Kosten deutlich überwiegen.

Wirtschaftlichkeit im Vergleich: Sparen Sie Heizkosten durch effektive Außenwanddämmung
Der Nutzen der verschiedenen Arten der Fassadendämmung unterscheidet sich nicht, die Kosten der verschiedenen Maßnahmen sind jedoch sehr unterschiedlich. Dadurch dauert es länger, bis sich eine teure Dämmung amortisiert. Sparen Sie bis zu 20 % Heizkosten, indem Sie einfach eine Außenwanddämmung anbringen. Die jährlichen Heizkosten liegen bei rund 3.000 Euro, was einer jährlichen Ersparnis von 600 Euro entspricht.

Kostenvergleich Preise Fassadendämmung – Von Styropor bis Vorhangfassade
Im Durchschnitt kostet ein Quadratmeter nachträglich gedämmte Fassade zwischen 25 und 250 Euro, Styroporplatten gehören zu den günstigsten Dämmstoffen, Vorhangfassaden zu den teuersten. Der genaue Preis hängt von vielen kleinen Details ab. Die Wahl des Dämmmaterials spielt eine entscheidende Rolle für die Gesamtkosten und sollte sorgfältig basierend auf Budget und gewünschtem Dämmwert getroffen werden.

Fassadendämmung – Einflussfaktoren auf die Kosten und staatliche Förderungen
Andere Faktoren, wie z. B. die Beschaffenheit bestehender Fassaden bei älteren Gebäuden, wirken sich ebenfalls auf die Kosten aus. Die Isolierung sollte von einem Fachbetrieb durchgeführt werden. Für die Planung und fachliche Unterstützung steht eine Energieberatung zur Verfügung, die bis zu 80 % vom Staat gefördert wird. Die genauen Kosten variieren letztendlich je nach Preis und Auftragsvolumen des lokalen Unternehmens. Holen Sie sich am besten jetzt Ihr Angebot von uns ein.

Amortisationszeit der Dämmung
Wann die durch die Außenwanddämmung erzielten Einsparungen die Investition kompensieren, lässt sich aufgrund verschiedener Faktoren nicht spezifisch sagen. Wichtig ist, im richtigen Zeitrahmen zu kalkulieren: Eine fachmännisch ausgeführte Außenwanddämmung kann 40 Jahre und mehr halten und sich in dieser Zeit voraussichtlich amortisieren. Außerdem hilft es definitiv beim Klimaschutz.

Rentabilität von Vollwärmeschutz
Investieren Sie in Vollwärmeschutz und profitieren Sie von langfristigen Einsparungen. Die Kosten für Vollwärmeschutz sind nicht nur eine Ausgabe, sondern eine Investition in die Energieeffizienz Ihres Gebäudes. Mit einem professionellen Wärmedämmverbundsystem (WDVS) reduzieren Sie Heizkosten und tragen zum Umweltschutz bei, während Sie gleichzeitig den Wohnkomfort steigern.

Kosteneffizienz durch Vollwärmeschutz
Die Vollwärmeschutz Kosten variieren je nach Material und Größe des Objekts, jedoch amortisieren sich die Ausgaben durch niedrigere Energiekosten. Zudem steigert eine gute Dämmung den Wert Ihrer Immobilie und kann durch staatliche Förderungen unterstützt werden. Informieren Sie sich über die Möglichkeiten und setzen Sie auf Vollwärmeschutz als sinnvolle Maßnahme zur Kosteneinsparung und Wertsteigerung.